Die sanfte Heilmethode für Tiere. Lassen Sie sich überzeugen.
Bioresonanztherapie nach Paul Schmidt
Die Bioresonanztherapie wird seit mehr als 30 Jahren weltweit angewandt. Diese Methode basiert auf aktuellen Erkenntnissen der Quanten- und Biophysik und arbeitet auf energetischer Ebene. Sie ist schmerzfrei und eignet sich für alle Lebewesen.
Hauptziel der Bioresonanz ist es, Störfelder aufzuspüren und die körpereigenen Regulationskräfte wiederherzustellen, damit der Körper aus eigener Kraft genesen kann. Sämtliche Vorgänge und Abläufe bei Lebewesen werden durch chemische, elektrische sowie insbesondere elektromagnetische Impulse gesteuert. Nur wenn der elektromagnetische Informationsfluss und –Austausch ungehindert funktioniert, ist die Selbstregulation bzw. Selbstheilung des Organismus gewährleistet. Die übergeordnete Steuerung im Körper findet in erster Linie auf energetischer Ebene statt, das bedeutet mittels Wellen, die eine bestimmte Amplitude (Höhe) und Frequenz (Häufigkeit), d. h. ein individuelles „Frequenzmuster“ haben.
Die Bioresonanztherapie stützt sich auf die Theorie, dass jedes Lebewesen und jede „Sache“ eine eigene Frequenz besitzt. Man spricht von harmonischen und disharmonischen Frequenzen. Diese Frequenzen befinden sich in jeder Körperzelle. Für den Analysevorgang können Haare, Fell, Blut, Speichel oder Urin verwendet werden. Dies gibt uns die Möglichkeit alle Tierarten zu behandeln. In der Praxis hat sich der Test mit Haaren bewehrt. Liegt ein Krankheitsgeschehen vor, befindet sich das jeweilige Frequenzmuster nicht im Gleichgewicht, mit der Frequenzübertragung wird das Gleichgewicht wieder hergestellt. Dies ist natürlich nur die Kurzform des Ganzen. Eine wissenschaftliche Erklärung für dieses physikalische Phänomen gibt es nicht, dafür aber viele Studien und zufriedene Kunden und deren Erfolgsgeschichten.
In jeder Zelle des Körpers, also auch in den Haare, sind die energetischen Frequenzmuster des Körpers abgespeichert. Das heißt: alle nötigen Informationen zu den Organen, Belastungen, etc. können mit Hilfe der Haaranalyse getestet werden. Die Haaranalyse ist sehr hilfreich, wenn die Probleme/Beschwerden Ihres Tieres ungeklärt sind, bzw. frühere Behandlungen nicht (dauerhaft) erfolgreich waren.
Austestung und Therapie von:
Für die Haaranalyse schneiden/ziehen Sie bitte eine kleine Menge Mähnen- oder Schweifhaare Ihres Pferdes ab und verpacken Sie die Haare in Alufolie oder in einen Plastikbeutel. Für die Futtermitteltestung legen Sie bitte der Haarprobe eine kleine Futterproben bei (Kraftfutter, Heu, Zusatz- und Ergänzungsfutter, Leckerli).
Oder vor Ort am Pferd: Analyse und Behandlung
Preise auf Anfrage!